Historische Aufnahme der Gaststätte & Restaurant Eselskrug in Wernigerode

Herzlich willkommen
beim Gasthaus „Zum Eselskrug“!

Ver­brin­gen Sie unver­gess­lich schö­ne Tage in unse­rem Gast­haus „Zum Esels­krug“ und tau­chen Sie in die Geschich­te des Hau­ses ein. Es ist die ältes­te Wirt­schaft in Wer­ni­ge­ro­de, der bun­ten Stadt am Harz.

Genie­ßen Sie unser Ange­bot an kuli­na­ri­schen Köst­lich­kei­ten eben­so wie unse­re zwei gemüt­li­chen Feri­en­woh­nun­gen. In wald­rei­cher Umge­bung erle­ben Sie ein uri­ges Ambi­en­te genau dort, wo vor über 200 Jah­ren Esels­trei­ber und Schmugg­ler ein­kehr­ten. In unse­rer Spei­se­kar­te fin­den Sie ver­schie­de­ne Spe­zia­li­tä­ten wie haus­ge­mach­te Bur­ger, Esel-Sala­mi und harz­ty­pi­sche Gerichte.

Im Som­mer emp­feh­len wir Ihnen, in unse­rem Bier­gar­ten Platz zu neh­men. Wenn Sie dort nach aus­gie­bi­ger Tour durch die Har­zer Umge­bung ent­span­nen, bie­ten wir Ihnen rus­ti­ka­len Genuss. Sie kön­nen sich erho­len und haben einen unmit­tel­ba­ren Blick auf die Bro­cken­bahn, wel­che schnau­fend den Berg­gip­fel erklimmt. Unse­re klei­nen Gäs­te dür­fen wäh­rend­des­sen im Sand­kas­ten spielen.

Das Gast­haus „Zum Esels­krug“ erfreut sich auch bei Ein­hei­mi­schen gro­ßer Beliebt­heit. Fami­li­en­fei­ern sind mög­lich. Ein Gäs­te­park­platz befin­det sich in der Neben­sai­son direkt vor dem Haus.

Durch die zen­tra­le Lage unse­res Hau­ses errei­chen Sie die meis­ten Sehens­wür­dig­kei­ten der Stadt bequem zu Fuß. 

Unser Team freut sich sehr, Sie schon bald bei uns zu begrü­ßen und wünscht Ihnen einen ange­neh­men Aufenthalt!

Was Gäste über uns sagen …

Das Gasthaus

Das Gast­haus „Zum Esels­krug“ wur­de 1799 eröff­net und ist damit die ältes­te Gast­wirt­schaft der Stadt Wer­ni­ge­ro­de. Nach der Über­lie­fe­rung war sie zu jener Zeit eine Schmugglerkneipe.

Am wich­tigs­ten Ver­kehrs­punkt – vor dem Wes­tern­tor gele­gen – kreuz­ten hier die Stra­ßen durch und über den Harz. Damals kehr­ten Korn­trei­ber aus Vecken­stedt regel­mä­ßig mit Eseln vor ihren Wagen ein, die aus der Vecken­sted­ter Esel­s­zucht stamm­ten. Eben­so kamen Bau­ern, wel­che Holz und Papier auf ihren Eseln von Has­se­ro­de nach Nie­der­sach­sen brach­ten. Auf dem Rück­weg schmug­gel­ten sie Salz über die Gren­ze, da Preu­ßen eine Salz­steu­er erhob, Han­no­ver dage­gen nicht.

Nach­dem die Gren­ze erfolg­reich über­schrit­ten war, kehr­ten sie im Krug ein und begos­sen ihre Erfol­ge und die über­stan­de­nen Gefah­ren, bevor sie dann am nächs­ten Mor­gen das Stadt­tor pas­sie­ren konn­ten. So gaben sie dem Gast­haus den noch heu­te erhal­ten geblie­be­nen Namen.

Seit­her wird vor­wie­gend deut­sche und harz­ty­pi­sche Küche serviert.

Wol­len Sie noch mehr über die Geschich­te unse­res Hau­ses wis­sen? Wir freu­en uns über Ihr Inter­es­se. Unter „Über uns“ erfah­ren Sie alle Hintergründe.

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Giebelskulptur „Eselstreiber“ von Wernigeröder Bildhauer Otto Welte